INFO: Der Begriff radio-luma im Internet, unter anderem radio-luma ging am 05. Oktober 2003 online - es gab weltweit keine Namensgleichheit im Internet.
Am 27. Mai 2003 wurde das Projekt für kostenfreie Bildung & Information, ohne Verpflichtung der zuständigen Landesmedienanstalt vorgestellt und es wurde formal, unter dem Namen radio-luma als Mediendienst, ein Antrag auf Prüfung gestellt.
Ergebnis: Eine "rundfunkrechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung".
Die Signaturen der zentralen Internetadressen radio-luma.net und radio-luma.org zielen auf eine globale Erkennung dieses Informations- und Medienportals.

Zwischenzeitlich finden sich unter dem Begriff radio-luma - in verschiedenen Schreibweisen, recht viele Einträge u. a. in Suchmaschinen. Da wir keinen Einfluss auf die Inhalte fremder Internetseiten etc. haben, nachfolgend diese Erklärung:
Wir distanzieren uns hiermit nachdrücklich von derartigen Fremdnutzungen des Namens radio-luma - in allen Schreibweisen, und erklären hiermit zudem explizit, dass wir zur keiner Zeit ein Konto in irgendeinem der sogenannten sozialen Netzwerken, Nachrichtendiensten sowie in jedweden Videoportalen und ähnlichem unterhalten haben, noch künftig einzurichten beabsichtigen.

radio-luma befaßt sich seit Beginn seines Bestehens mit dokumentarischen Publikationen vorrangig im Internet - ausschließlich auf eigenen Portalen.
radio-luma war nie ein privatwirtschaftliches Unternehmen und hat nicht die Absicht eines zu werden.
radio-luma arbeitet seit 2003 grundsätzlich im freien bürgerschaftlichen Engagement honorarfrei, ohne Umsätze oder Umsatzerwartungen.
radio-luma plant die Gründung einer Stiftung, vor allem zum Erhalt der bislang veröffentlichten Dokumente mit freiem Zugang, weiterhin werbefrei.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit
Redaktion radio-luma, Ludwigshafen am Rhein, 17. April 2016
INFO in einer separaten Seite: Deutsch

Seitenende Stand: 20.10.2018 11:51 Uhr  
- Aktuell -
Russland: Amnesty-Mitarbeiter entführt und misshandelt, Pressemitteilung vom 15.10.2018
"Handyverbot an Schulen" LSV Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz am 08.10.2018

- Aktuell TOP kostenfreie Angebote -

- Pressemitteilung LBZ/Pfälzische Landesbibliothek 15.10.2018 -

- Ankündigung: Ausstellungseröffnung im LBZ/Pfälzische Landesbibliothek kostenfrei -

Farb-Foto Querformat: Fünf Kinderbücher auf weissem Grund aufrecht stehend.

DIE SCHÖNSTEN DEUTSCHEN BÜCHER 2017
Ausstellungseröffnung im
LBZ/Pfälzische Landesbibliothek
Franz Dudenhöffer und Joachim Roßhirt
stellen eine Auswahl persönlich vor.
Dienstag 30. Oktober 2018 19 Uhr Lesesaal im 2. OG
Der Einlass ist bis 19.15 Uhr. Wer es erst später schafft, möge sich bitte bereits vorher bei uns melden und Bescheid geben ().

Freier Eintritt.
[ Das Landesbibliothekszentrum (LBZ) in Speyer direkt auf der freien Strassenkarte OpenStreetMap ]

Speyer, 15. Oktober 2018 - DIE SCHÖNSTEN DEUTSCHEN BÜCHER 2017 - ein Klassiker in unserem Ausstellungsprogramm,
Ausstellungseröffnung Dienstag 30. Oktober 2018 bis 19.15 Uhr Einlass.
Auch in diesem Jahr werden Franz Dudenhöffer und Joachim Roßhirt einen Teil der schönsten deutschen Bücher vorstellen und dabei ihre eigenen Kriterien ansetzen, Musikalisch umrahmt mit Gitarre und Gesang durch Christian Riesbeck.
Im Anschluss besteht für Sie alle die Möglichkeit, die Bücher selbst in die Hand zu nehmen oder auch bei Wasser, Wein und Gebäck im Gespräch untereinander oder mit den beiden Buchexperten zu verweilen.
DIE SCHÖNSTEN DEUTSCHEN BÜCHER 2017 – 30. OKTOBER - 1. DEZEMBER 2018
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfälzische Landesbibliothek.

[ Die Einladung - © Landesbibliothekszentrum/Pfälzische Landesbibliothek - zur Veranstaltung ]
Neues Fenster mit PDF-Datei (2 Seiten Grösse rd. 0,3 MB).

über die Pfälzische Landesbibliothek Speyer
Die Pfälzische Landesbibliothek mit Sitz in Speyer ist eine Wissenschaftliche Universalbibliothek, u. a. mit dem Sammelschwerpunkt "Pfälzische Geschichte und Landeskunde". Die Pfälzische Landesbibliothek ist neben Koblenz, Zweibrücken und Neustadt an der Weinstraße ein Standort der Landesbibliothekszentren Rheinland-Pfalz (LBZ). Es ist eine dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur unmittelbar nachgeordnete staatliche Behörde des Landes Rheinland-Pfalz.
Startseite Landesbibliothekrentrum Rheinland-Pfalz: https://lbz.rlp.de.

Anreise: Die Pfälzische Landesbibliothek ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Mit dem Stadtbus ab Hauptbahnhof Speyer, über das vorderpfälzer sowie das baden-württembergische Radwegenetz und die Radwege in Speyer findet man nahezu sicher zu den Stellplätzen für Drahteselin & Drahtesel direkt vor dem Haus. Der stadtinterne ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) endet derzeitig gegen 20 Uhr.
Für Kraftfahrzeuge finden sich um die Pfälzische Landesbibliothek Parkplätze.


- Aktuell -

- Pressemitteilung Amnesty International Deutschland e.V. vom 15.10.2018 -

Foto Oleg Kozlovsky
Foto © Oleg Kozlovsky, 20.07.2017
Schriftlogo mit Grafik und Text in Schwarz auf gelben Grund, Text: AMNESTY INTERNATIONAL; Grafik: Eine Kerze, die von Stacheldraht umrangt ist.

Russland: Amnesty-Mitarbeiter entführt und misshandelt

Ein Mitarbeiter von Amnesty International, der Demonstrationen in der nordkaukasischen Region Inguschetien beobachtete, wurde entführt, geschlagen und Scheinhinrichtungen unterzogen. Die Täter gaben an, den russischen Sicherheitskräften anzugehören.

Berlin, 15. Oktober 2018 – Oleg Kozlovsky, Researcher von Amnesty International und russischer Staatsangehöriger, war am 5. Oktober in Inguschetiens Hauptstadt Magas eingetroffen, um die anhaltenden friedlichen Proteste gegen das kürzlich von Inguschetien und Tschetschenien unterzeichnete Grenzabkommen zu beobachten.

In der Nacht zum 6. Oktober wurde Oleg Kozlovsky von einem Mann in ein Auto gelockt, der behauptete, ein Vertreter der Protestorganisatoren zu sein. Kozlovsky wurde an einen Ort außerhalb der Stadt gebracht, wo er in einer zweistündigen Tortur ausgezogen, bedroht, geschlagen und misshandelt wurde. Die Männer unterzogen Oleg Kozlovsky zwei Scheinhinrichtungen.

" Sie hielten mir eine Waffe an den Kopf und sagten mir, dass sie mich töten würden. Die Männer sagten, sie seien Offiziere des lokalen Zentrums für Extremismusbekämpfung, einer Spezialeinheit der Polizei. Sie wollten die Namen meiner Kontakte in Inguschetien erfahren und drohten, meine Frau und meine Kinder zu töten, wenn ich über das Geschehene berichten würde ", sagte Oleg Kozlovsky.

"Das war ein brutaler und schockierender Angriff auf unseren Kollegen", sagt Marie Struthers, Direktorin für Osteuropa und Zentralasien bei Amnesty International. "Doch die Behörden sollten wissen, dass wir uns davon nicht einschüchtern lassen. Wir haben formal Beschwerde bei den russischen Behörden eingelegt".

Kozlovsky wurde in Sichtweite von Hotelmitarbeitern und Überwachungskameras und inmitten starker Polizeipräsenz auf den Straßen von Magas entführt. "Die Verantwortlichen für diesen feigen Angriff müssen umgehend gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden", sagt Struthers.

Siehe zudem:
15.10.2018 Pressemitteilung Amnesty International - Russland: Amnesty-Mitarbeiter entführt und misshandelt
https://www.amnesty.de - Amnesty International Deutschland e.V.
https://www.amnesty.org - Amnesty International
- in English.


- Pressemitteilung der Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz vom 08.10.2018 -

Logo mit Grafik und Text in Blau; Text: LSV Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz

Handyverbot an Schulen

Mainz, 08. Oktober 2018 – Smartphones sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Mal eben seine Mails checken, sich mit seinen Freunden austauschen oder sich über Themen zu informieren - ohne Smartphone? Undenkbar. Trotzdem gibt es schon seit der Erfindung des Mobilgeräts Diskussionen, ob diese an Schulen verboten werden sollen oder nicht. Auch in Deutschland ist diese Frage offen und wird heiß debattiert.

Frankreich macht den ersten Schritt: Seit den Sommerferien 2018 ist nicht nur das Mitführen eines Smartphones, sondern auch von elektronischen Endgeräten wie Tablets oder Smartwatches untersagt. Nur Schüler*innen, die ein Handicap besitzen oder sich in der Sekundarstufe II befinden, ist es gestattet, besagte Geräte mitzuführen.

Das Bundesland Bayern hat bereits im Jahr 2006 einen Artikel zu diesem Thema im Erziehungs und Unterrichtsgesetz verabschiedet. Laut diesem Artikel ist es Schüler*innen untersagt, das Mobiltelefon auf dem Schulgelände einzuschalten, wenn es nicht zu Unterrichtszwecken verwendet wird. Sollte man diesen Artikel also bundesweit einführen?

Nein. Ein Verbot dieses Ausmaßes wäre nicht nur unangebracht, sondern vollkommen überzogen. Wir leben in einer Welt der digitalen Medien.  Schon im Jahr 2017 besaßen 94% aller 16 bis 18 Jährigen ein Smartphone1. Das Problem ist nicht die übermäßige Nutzung während  der Schulzeit, sondern die fehlende Aufklärung der Schüler*innen.

Aufklärung ist für dieses Thema von großer Bedeutung. Welche Seiten sollte ich im Internet besser meiden? Sollte ich einfach so meine persönlichen Fotos ins Netz stellen? Fragen über Fragen, die weder im Unterricht, noch sonst irgendwann während der Schulzeit beantwortet werden. Die Schüler*innen müssen wissen, was sie im Netz erwartet, worauf sie sich einstellen sollten und wie sie sich am besten schützen können.

Ein Argument der Befürworter*innen eines Handyverbots ist Cybermobbing. Schüler*innen werden in sozialen Medien oder über Direktnachrichten beleidigt, erniedrigt oder genötigt. Deshalb ist es wichtig, dass man - anstatt Smartphones zu verbieten - die Schüler*innen über mögliche Gefahren aufklört. Ein gutes Konzept der Aufklärung sind die sogenannten "Medienscouts". Seit 2008 gibt es Schulen, die ihre Schüler*innen zu Medienscouts weiterbilden, damit diese andere Schüler*innen, die Probleme mit Cybermobbing haben, unterstützen. Außerdem vergeben die Medienscouts den sogenannten "Internet Führerschein", ein Dokument, das man nach einem meist 3-stündigen Seminar zum Thema "Sicherheit im Netz" erhält.

Konzepte wie diese helfen, die Angst vor den digitalen Medien zu nehmen. Trotzdem werden sie viel zu selten umgesetzt. Die Medienscouts gibt es "nur" an 150 Schulen nicht einmal der Hälfte also der weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Konzepte wie diese, die eine Zukunftsperspektive besitzen, sollten gefördert werden.

"Ein bundesweites Handyverbot gleicht einem Versuch, sich vor dem Zeitalter der Digitalisierung zu verstecken. Wäre es nicht sinnvoller, sich dieser unausweichlichen Aufgabe zu stellen und mit innovativen Konzepten statt mit dementierenden Regelungen in die Zukunft zu starten?", so Jens C. Maurer, Pressereferent und Vorstandsmitglied der LSV Rheinland-Pfalz.

Für weitere Informationen steht Jens C. Maurer (Jens.Maurer(ät)lsvrlp.de) zur Verfügung.

1 Quelle: [ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1106/umfrage/handybesitz-bei-jugendlichen-nach-altersgruppen/ ]


WEITER IM THEMA:
- Pressemitteilung der Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz vom 04.09.2018 -
DigitalPakt als möglicher Wegbereiter für Bildungskooperationen zwischen Bund und Land?
direkt: [ https://www.lsvrlp.de/ - DigitalPakt als möglicher Wegbereiter für Bildungskooperationen zwischen Bund und Land? ]

über die LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz
Die LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz (LSV) setzt sich aus den Schülerinnen und Schülern aller Schulen der Sekundarstufe I und II in Rheinland-Pfalz zusammen. Sie vertritt somit die Interessen von ca. 410.000 SchülerInnen an etwa 640 Schulen gegenüber Institutionen, Parteien und der sonstigen Öffentlichkeit und unterstützt die Arbeit der Vertretungen für Schülerinnen und Schüler (SVen) vor Ort.

Auf der Homepage https://www.lsvrlp.de finden SchülerInnen, SVen und andere Interessierte viele Informationen zu bildungspolitischen Themen wie SchülerInnenpartizipation und Demokratie an Schulen.

E-Mail LSV-Newsletter kostenfrei abonnieren (Ein- und Austragung): https://www.lsvrlp.de/de/topic/491.newsletter.html


... diese Pressemitteilung der LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz hier auf einer separaten Archiv-Seite.


- Ankündigung: Musik im LBZ/Pfälzische Landesbibliothek kostenfrei -

Foto Querformat: Gruppenbild der Musiker
Das Christof Heringer Quintett
mit, hier im Bild von links nach rechts, Uli Gessner dr. Helmut Daisy Becker tr. Thomas Girard sax. Christof Heringer p. & comp. Matthias Wolf b.
Foto vom 25.06.2016 © Ron Rodec

Das Christof Heringer Quintett mit einem "Jazzkaleidoskop", Pfälzische Landesbibliothek
Freitag 19. Oktober 2018 19 Uhr

Freier Eintritt.
[ Das Landesbibliothekszentrum (LBZ) in Speyer direkt auf der freien Strassenkarte OpenStreetMap ]

- Pressemitteilung LBZ/Pfälzische Landesbibliothek 21.09.2018 -

Konzert mit dem Christof Heringer Quintett im Landesbibliothekszentrum / Pfälzische Landesbibliothek:
Übergabe des Kompositionswerks an die Musiksammlung

"Jazzkaleidoskop" präsentiert umfangreiches Werk des Musikers aus der Pfalz

Speyer, 21. September 2018 - Ursprünglich definiert als optisches Gerät für Spielereien mit Licht und Spiegeln steht das "Kaleidoskop" auch für Vielfältigkeit und Vielfarbigkeit: Kein Wunder also, das der bekannte Pianist, Komponist und Musikpädagoge Christof Heringer beim Einblick in sein breit gefächertes Werk bei der Namensgebung seines Konzerts am Freitag 19. Oktober 2018 um 19 Uhr im Landesbibliothekszentrum / Pfälzische Landesbibliothek (LBZ) auf den Titel "Jazzkaleidoskop" verfiel. Im Rahmen der Veranstaltung wird Christof Heringer auch sein gesamtes Kompositionswerk an die Musiksammlung der Pfälzischen Landesbibliothek übergeben. Die Einführung übernimmt Dr. Peter Schiedermaier.

Christof Heringer, Jahrgang 1961, und sein Ensemble sind eine feste Größe in der Jazzszene der Pfalz- und Saarregion. In unterschiedlichen Formationen – zumeist als Jazztrio – treten sie bei zahlreichen Festivals und Konzerten auf. Im Zentrum stehen dabei eigene Stücke aus der Feder von Christof Heringer, der bereits im Alter von 16 Jahren nach ersten Banderfahrungen zu komponieren anfing. Waren es Ende der 70er Jahre eher Rockkompositionen, kamen in den 1980er und 1990er Jahren Soul und Funk dazu, bevor er über den Kontakt zu amerikanischen Musikern den Jazz entdeckte. Christof Heringer erhielt seine musikalische Ausbildung an der Pfälzischen Musikakademie in Speyer und der Bundesakademie in Trossingen. Er gewann als Jazzpianist zahlreiche Preise.

"Jazzkaleidoskop" wird einen Einblick in die Ideenwerkstatt des vielfältigen Komponisten geben: Beim Bibliothekskonzert präsentiert das Christof Heringer Quintett einen Querschnitt aus ihren letzten Programmen.

Es musizieren: Matthias Wolf (Bass), Helmut "Daisy" Becker (Trompete), Thomas Girard (Saxophon), Uli Gessner (Drums) und Christof Heringer (Piano).

Wer den Weg zum LBZ findet, den erwartet ein besonderes Klangerlebnis mit mitreißenden Rhythmen und interessanten Harmonie- und Akkordstrukturen.

Das Bibliothekskonzert wird finanziell unterstützt durch die Firma Schulz Speyer Bibliothekstechnik AG.

Thema der Veranstaltung: "Jazzkaleidoskop" Konzert mit dem Christof Heringer Quintett

Termin: Freitag, 19. Oktober 2018, 19 Uhr

Einführung: Dr. Peter Schiedermaier

Ort: Landesbibliothekszentrum / Pfälzische Landesbibliothek, Otto-Mayer-Straße 9 67346 Speyer

Bild: Pressefoto Christof Heringer (zweiter von rechts) und sein Quintett
Copyright: Ron Rodec

Der Eintritt ist frei

[ Die Einladung - © Landesbibliothekszentrum/Pfälzische Landesbibliothek - zur Veranstaltung ]
Neues Fenster mit PDF-Datei (2 Seiten Grösse rd. 0,3 MB).

über die Pfälzische Landesbibliothek Speyer
Die Pfälzische Landesbibliothek mit Sitz in Speyer ist eine Wissenschaftliche Universalbibliothek, u. a. mit dem Sammelschwerpunkt "Pfälzische Geschichte und Landeskunde". Die Pfälzische Landesbibliothek ist neben Koblenz, Zweibrücken und Neustadt an der Weinstraße ein Standort der Landesbibliothekszentren Rheinland-Pfalz (LBZ). Es ist eine dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur unmittelbar nachgeordnete staatliche Behörde des Landes Rheinland-Pfalz.
Startseite Landesbibliothekrentrum Rheinland-Pfalz: https://lbz.rlp.de.

Anreise: Die Pfälzische Landesbibliothek ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Mit dem Stadtbus ab Hauptbahnhof Speyer, über das vorderpfälzer sowie das baden-württembergische Radwegenetz und die Radwege in Speyer findet man nahezu sicher zu den Stellplätzen für Drahteselin & Drahtesel direkt vor dem Haus. Der stadtinterne ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) endet derzeitig gegen 20 Uhr.
Für Kraftfahrzeuge finden sich um die Pfälzische Landesbibliothek Parkplätze.

... diese Pressemitteilung auf einer separaten Archiv-Seite.


- Pressemitteilung Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e. V. vom 02.10.2018 -

- Ankündigung: Musik im Künstlerhaus kostenfrei -

Foto Gruppenbild
"Ruf der Heimat"
Thomas Borgmann (Saxofon), Christof Thewes (Posaune),
Christoph Winckel (Kontrabass), Willi Kellers (Schlagzeug)
Foto © Dietmar Liste
Logo mit Grafik und Text in Blau, mehrzeilig auf weißem Grund: Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e. V.; links daneben ein Grafik von einem stilisiertem Haus bestehend aus Dach, getragen von drei Säulen, mit Fundament.

"Ruf der Heimat"
Saarländisches Künstlerhaus
Do 11.10.2018 20 Uhr
Karlstraße 1 - Saarbrücken
Freier Eintritt.

[ Direkt auf der freien
Strassenkarte OpenStreetMap
]

Saarbrücken, 02. Oktober 2018 - Diese Musik ist Vergangenheit und Zukunft des Jazz zugleich: Die Heimat ruft charmant, melodiös, lautstark, leise, verquer, bellend und sehr schön. Das Ganze ist hinreißender, hymnischer Free Jazz, den das Berliner 4-tet "Ruf der Heimat spielt", nein: zelebriert. Vielleicht liegt das daran, dass Bandleader und Saxofonist Thomas Borgmann sich stets als »wertkonservativ« bezeichnet hat. Seine eher traditionelle Spielauffassung zündet, aber in diesem Free Kontext: Sein melodiöser Sound verleiht der Musik erst das unwiderstehlich-euphorische Element.

Neu in der Band ist Christof Thewes. Thewes arbeitet als Posaunist und leitet zahlreiche Ensembles und Musikprojekte, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimentellem Rock, Funk und Popmusik bewegen. Zwei Bläser als Geschichtenerzähler, dazu der humorvolle Winkel mit seinem unverwechselbaren Stil. Nicht zuletzt Willi Kellers, der zweitbeste Schlagzeuger der Welt, gleich nach "Ed Blackwell". "Ein Konzert von "Heimat" mutet an wie ein Werkstattbesuch. Man wird Ohren- und Augenzeuge eines Entstehungsprozesses." (Thomas Staiber, Stuttgarter Nachrichten und Esslinger Zeitung).

über das Saarländische Künstlerhaus
Durch das Engagement saarländischer Künstler und Schriftsteller sowie durch die finanzielle Förderung des Saarlandes konnte das Saarländische Künstlerhaus 1985 gegründet werden.
Startseite: www.kuenstlerhaus-saar.de, zudem mit Informationen in English & Français.


- Pressemitteilung Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e. V. vom 22.06.2017 -

- Ankündigung: Jahresausstellung des SKB - Saarländisches Künstlerhaus kostenfrei -

- Pressemitteilung Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e. V. vom 22.06.2017 -

Figurale Zeichnung mit Buntstiften auf Papier
Bild & Foto © Brigitte Benkert
Logo mit Grafik und Text in Blau, mehrzeilig auf weißem Grund: Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e. V.; links daneben ein Grafik von einem stilisiertem Haus bestehend aus Dach, getragen von drei Säulen, mit Fundament.

in Kooperation mit


Schriftlogo auf weißem Grund, zweizeilig: SKB - Saarländischer Künstlerbund





Jahresausstellung des Saarländischen Künstlerbundes Teil II
"Figurenleben" von Brigitte Benkert
Papierarbeiten, Steine
Saarländisches Künstlerhaus
STUDIO und studioblau
vom 26.07. bis 20.08.2017

Karlstraße 1 - Saarbrücken
[ Direkt auf der freien Strassenkarte OpenStreetMap ]

Finissage am 20. August um 17.00 Uhr
Einführung: Karolin Schadt
EINTRITT FREI !

Saarbrücken, 22. Juni 2017 - Im zweiten Teil der Jahresausstellung des Saarländischen Künstlerbundes zeigt Brigitte Benkert Zeichnungen im STUDIO und großformatige Zeichnungen auf Türblättern sowie von ihr bearbeitete Steine im studioblau, die das Thema "Figur" wieder aufnehmen.
Der Eintritt zur Austellung sowie zur Finissage ist frei.

Brigitte Benkert ist in vielen Medien zu Hause, doch "Figurenleben", ein "Lebensthema" zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Werk: "Ich arbeite nicht plastisch, nicht mit Licht und Schatten, nur die Linie zählt und diese führt mich überall hin".

Figurale Zeichnung mit Buntstiften auf Papier
Bild & Foto © Brigitte Benkert

Wie in der Art des Epigramms, des Sinngedichts, umreißt sie die Figur, ihr Thema, mit Linien, die erst einmal Rätsel aufgeben. Im Zeichnen versucht sie, die Rätsel und Geheimnisse, die sie sich selbst aufgibt, zu lösen.

Auf den ersten Blick entsteht eine Erwartungshaltung an die Zeichnung und der Betrachter kann im "Nachzeichnen" der Linien mit seinen eigenen Augen und Gedanken versuchen, die Rätsel zu lösen.

Brigitte Benkert gibt die Linien vor und füllt sie teilweise mit Farben aus. Dann gibt sie ihren Zeichnungen Titel hinzu, die Aufschluss über die "Bezeichnung des Gegenstandes und seiner Bedeutung" geben können.

"Zeichnen ist für mich ein elementares Erlebnis. Die Beschäftigung mit der Figur, das sich Einlassen auf die Zeichnung, das leere weiße Blatt, einfach anfangen und enden. Man weiß nie, wohin etwas führt."

Brigitte Benkert, 1942 geboren in Berlin, gehört seit den 1980er Jahren der Saarländischen Kunstszene an. Sie ist seit 1992 Mitglied im Saarländischen Künstlerhaus und seit 1993 Mitglied im Saarländischen Künstlerbund. Sie ist Mitglied im BBK Landesverband Saar und seit 2007 in der Internationalen Vereinigung der Holzschneider XYLON, Deutsche Sektion e.V. aktiv.

Brigitte Benkert lebt und arbeitet in Saarbrücken.

... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Archiv-Seite mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- Ankündigung: Lesung im Saarländischen Künstlerhaus kostenfrei -

- Pressemitteilung Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e. V. vom 05.07.2017 -

Foto sw Hochformat: Jens Eisel
Jens Eisel
Foto © Melina Mörsdorf
Logo mit Grafik und Text in Blau, mehrzeilig auf weißem Grund: Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e. V.; links daneben ein Grafik von einem stilisiertem Haus bestehend aus Dach, getragen von drei Säulen, mit Fundament.
in Kooperation mit

Logo XXX

Lesung:
Jens Eisel
"Bevor es hell wird"
Montag 28. August, 20.00 Uhr
Eintritt frei!

Saarländisches Künstlerhaus
Karlstraße 1 - Saarbrücken

[ Direkt auf der freien Strassenkarte OpenStreetMap ]

Jens Eisel, geboren 1980 in Neunkirchen/Saar, lebt in Hamburg. Nach einer Schlosserausbildung arbeitete er unter anderem als Lagerarbeiter, Hausmeister und Pfleger. Er studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und war 2013 Finalist beim Literaturpreis Prenzlauer Berg. Mit seiner Story »Glück« gewann er im selben Jahr den Open MikeDer Open Mike (Eigenschreibweise: open mike) ist ein internationaler deutschsprachiger Literaturpreis. Verliehen wird der Open Mike seit 1993 jährlich von der Literaturwerkstatt Berlin in den Sparten Prosa und Lyrik. Er ist neben dem Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Preis der wichtigste Wettbewerb für deutschsprachige Literatur-Neuentdeckungen..

Foto Hochformat Buchcover "Bevor es hell wird". Ein gelblich wirkender Uhu stolz einen direkt mit seinem Blick fixierend vor schwarzem Hintergrund; auf dem Uhu, verschieden geneigte Blechschilder mot diesem Text: JENS EISEL - BEWOR ES - HELL WIRD - ROMAN.
Buchcover Jens Eisel
"Bevor es hell wird"
Foto © Piper Verlag

"Bevor es hell wird"

Von zwei Brüdern, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen

Als Alex aus dem Knast kommt, ist alles anders. Er erinnert sich gut an die schönen Tage in seiner Kindheit, in denen er mit seinem Bruder Dennis um die Backsteinhäuser im Viertel gezogen ist. Daran, wie er den Schiffen auf der Elbe nachgesehen hat, wenn ihre Mutter auf der Arbeit war. Es war keine sorgenfreie, aber eine glückliche Zeit. Bis ein Unglück sie auseinanderreißt. Jetzt muss Alex Verantwortung übernehmen: für sich und seinen großen Bruder Dennis, der immer mehr die Kontrolle über sein Leben verliert. Wie weit kann Alex gehen, um seinem Bruder zu helfen? - Wie kein anderer macht Jens Eisel einfache Menschen zu den Helden seiner Geschichten. In seinem ersten Roman erzählt er mit großer emotionaler Kraft von zwei Brüdern und einer Verbundenheit, die keine Grenzen kennt.

Jens Eisel
"Bevor es hell wird"
€ 18,00 [D], € 18,50 [A]
Erschienen am 01.03.2017

ISBN:

Leseprobe u. a., aus dem Roman »Bevor es hell wird« direkt beim Piper Verlag, München

Die Internetpräsenz von Jens Eisel: jenseisel.de

... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Archiv-Seite mit weiterführenden Verbindungen.


- Pressemitteilung Reporter ohne Grenzen (ROG) vom 28.07.2017 -

Schriftlogo schwarzer Schrift auf weissem Grund: REPORTER - OHNE GRENZEN; darunter weiße Schrift auf rotem Grund: FÜR INFORMATIONSFREIHEIT

Freilassung von sieben Cumhuriyet-Mitarbeitern

Berlin, 28. Juli 2017 - Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt das politisch motivierte Verfahren gegen 17 Mitarbeiter der regierungskritischen türkischen Tageszeitung Cumhuriyet aufs Schärfste. Zwar ordnete ein Gericht am Freitag (28.07.) die vorläufige Freilassung von sieben Mitarbeitern aus der Untersuchungshaft an, ihre juristische Verfolgung geht jedoch weiter. Vier Mitarbeiter bleiben weiterhin im Gefängnis. Ein endgültiges Urteil gegen die Angeklagten steht noch aus. Das Verfahren geht voraussichtlich am 11. September weiter.

Die vollständige Pressemitteilung direkt bei Reporter ohne Grenzen (ROG) — mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- Technische Universität Kaiserslautern Presse-Info Nr. 95 - 27.07.2017 -

Foto Querformat: Professorin Dr. Tanja Rabl
Professorin Dr. Tanja Rabl
Foto © TU Kaiserslautern/Christian Landfester

Studie TU Kaiserslautern:
Wie können kleine und mittlere Unternehmen Korruption vorbeugen?

Kaiserslautern, 27. Juli 2017 - Korruption durchzieht viele Bereiche, wie der Bericht der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International jährlich zeigt. Um dagegen vorzugehen, gibt es in vielen großen Unternehmen Präventionsprogramme. In kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist dies jedoch selten der Fall. Wie man es schafft, dass sich auch diese mit der Problematik befassen und Maßnahmen ergreifen, hat das Team um Professorin Dr. Tanja Rabl von der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts "RiKo" untersucht. Auf den Ergebnissen aufbauend hat es einen Workshop entwickelt, der KMU für das Thema sensibilisieren soll.

... zur vollständigen Pressemitteilung hier auf einer separaten Archiv-Seite mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- PRO ASYL Presseerklärung 24.07.2017 -

Schriftlogo in ROT: PRO ASLY - DER EINZELFALL ZÄHLT.

Zur alarmistischen Debatte über die sogenannte Flüchtlingskrise

PRO ASYL: »Es gibt keine Flüchtlingskrise in Europa, sondern eine Krise des Flüchtlingsschutzes und ein unerträgliches Massensterben im Mittelmeer.«

Frankfurt/Main, 24. Juli 2017 - PRO ASYL warnt vor einer alarmistischen Debatte über die vermeintliche Flüchtlingskrise in Europa. Seit 2015 heißt das Dauerproblem: mangelnde europäische Solidarität bei der Flüchtlingsaufnahme. Heute kommen weniger Flüchtlinge nach Europa, aber es existiert nicht einmal in Ansützen eine »Koalition der Willigen« innerhalb der EU, sie aufzunehmen.

Von daher hat sich die flüchtlings- und menschenrechtliche Situation im Vergleich zu 2015 dramatisch verschärft. »Es gibt keine Flüchtlingskrise in Europa, sondern eine Krise des Flüchtlingsschutzes und ein unerträgliches Massensterben im Mittelmeer«, so Karl Kopp, Europareferent von PRO ASYL.

... zur vollständigen Presseerklärung auf einer separaten Seite mit weiteren Informationen.


- Pressemitteilung Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Nr. 60/2017 vom 18. Juli 2017 -

Nr. 60/2017 vom 18. Juli 2017
Beschluss vom 13. Juni 2017
2 BvE 1/15

Die Bundesregierung hat Auskünfte zum Einsatz von V-Leuten im Zusammenhang mit dem Oktoberfestattentat teilweise zu Unrecht verweigert

Dem Einsatz verdeckter Quellen kommt bei der Informationsbeschaffung der Nachrichtendienste eine hohe Bedeutung zu. Deshalb darf die Bundesregierung Auskünfte zum Einsatz verdeckt handelnder Personen in der Regel mit Hinweis auf eine Gefährdung des Staatswohls und der Grundrechte dieser Personen verweigern, wenn bei Erteilung der begehrten Auskünfte ihre Enttarnung droht. In eng begrenzten Ausnahmefällen, wenn aufgrund besonderer Umstände eine Gefährdung grundrechtlich geschützter Belange und eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Nachrichtendienste nicht ernsthaft zu befürchten ist, kann aber auch das parlamentarische Informationsinteresse überwiegen.
Dies hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts mit heute veröffentlichtem Beschluss entschieden und festgestellt, dass die Bundesregierung die Bundestagsfraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE sowie den Deutschen Bundestag teilweise in ihren Rechten verletzt hat, indem sie unter Berufung auf das Staatswohl und die Grundrechte verdeckt handelnder Personen die vollständige Beantwortung von Anfragen zu nachrichtendienstlichen Erkenntnissen zum Oktoberfestattentat verweigert hat.

... die vollständige Pressemitteilung vom BVerfG auf einer separaten Seite mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- Pressemitteilung Amnesty International - Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. 18.07.2017 -

Foto Querformat:
Protestaktionen für die inhaftierten türkischen Kollegen
von AMNESTY INTERNATIONAL vor der Botschaft
der Republik Türkei in Berlin am 17. Juli 2017.
Foto: © Amnesty International/Stéphan Lelarge
Schriftlogo mit Grafik und Text in Schwarz auf gelben Grund, Text: AMNESTY INTERNATIONAL; Grafik: Eine Kerze, die von Stacheldraht umrangt ist.

Türkei: Staatengemeinschaft gefordert, auf sofortige Freilassung von Amnesty-Vertretern zu dringen

Berlin, 18. Juli 2017 – Am Dienstagmorgen entschied ein türkisches Gericht, dass die türkischen Behörden İdil Eser von Amnesty International und fünf weitere Menschenrechtsverteidiger weiter in Untersuchungshaft halten.

Nach der Festnahme von Taner Kılıç, dem Vorstandssprecher von Amnesty International in der Türkei, im Juni sind damit erstmals in der über 55-jährigen Geschichte von Amnesty International zwei führende Amnesty-Vertreter eines Landes in Haft.

"Die Türkei versucht mit der Festnahme der zwei führenden Vertreter der größten unabhängigen internationalen Menschenrechtsorganisation internationale Menschenrechtsstandards weiter auszuhöhlen," so Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland. "Mit der Anordnung der Untersuchungshaft gegen İdil Eser, der Amnesty-Direktorin in der Türkei, muss nun die weltweite Staatengemeinschaft handeln. Alle Staats- und Regierungschefs sind gefordert, Druck auszuüben, damit İdil Eser und die anderen Menschenrechtsverteidiger sofort und bedingungslos freigelassen werden", so Beeko. "Amnesty International wird sich durch diese eklatante Missachtung von internationalen Menschenrechtsstandards weder einschüchtern noch entmutigen lassen."

Die sechs Menschenrechtler wurden am 5. Juli zusammen mit vier anderen während eines Workshops festgenommen. Sie werden der "Unterstützung einer bewaffneten terroristischen Organisation" beschuldigt. Bereits im Gefängnis befindet sich Taner Kılıç, der Vorsitzende von Amnesty International in der Türkei.

Siehe zudem Pressemitteilung von Amnesty International:

17.07.2017 - #FreeIdil #FreeTaner - Solidaritätsaktion für türkische Amnesty-Direktorin İdil Eser und Vorstand Taner Kılıç in Berlin

... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Seite mit weiteren Informationen.


- Ankündigung: Öffentliches Konzert für Kinder kostenfrei -

- Pressemitteilung Collegium musicum Mainz 17.07.2017 -

Foto Jiao Li, Leiter des Sichuan Guzheng Ensemble
Jiao Li, Leiter des Sichuan Guzheng Ensembles
mit einer chinesischen Wölbbrettzither - Guzheng.
Foto © Sichuan Guzheng Ensemble
Logo auf weißem Grund mit Grafik und Text: COLMUSIKUSS, darunter eine Figur als "Note" mit großen Augen, offenem Mund und einladend ausgestreckten Armen.
eine Veranstaltung vom

Logo mit grafischer Schrift in Rot und Grau auf weißem Grund mehrzeilig verschachtelt, Text: Collegium musicum mainz

Das Collegium musicum Mainz präsentiert das
Sichuan Guzheng Ensemble
Montag 24. Juli ab 10:30 Uhr
Eintritt mit Voranmeldung frei !

Alte Mensa Universität Mainz

[ Die Alte Mensa direkt auf der
freien Strassenkarte OpenStreetMap
]

Die Anreise ist mit Bus & Bahn ab
Hauptbahnhof Mainz bequem möglich.
Für Drahteselin & Drahtesel sind hinreichend
Stellplätze an der Alten Mensa gegegeben.

Mainz, 17. Juli 2017 - Das Sichuan Guzheng Ensemble ist eines der renommiertesten Spezialensembles für traditionelle chinesische Musik vom Sichuan Conservatory aus Chengdu (Hauptstadt der südchinesischen Provinz Sichuan), der größten Musikhochschule der Welt. Im Zentrum des Konzertes "Orchidee, Bambus und Chrysantheme" steht die chinesische Wölbbrettzither (Guzheng), eines der Hauptinstrumente der klassischen Musik Chinas mit über 2500jähriger Tradition.
Das Guzheng-Ensemble wird am Montag, 24. Juli 2017, im Rahmen unserer musikalischen KinderUni-Reihe ColMusiKuss eine speziell für Kinder moderierte, rund einstündige Aufführung in der Alten Mensa auf dem Mainzer Uni-Campus geben.
Prof. Felix Koch wird in gewohnt einfühlsamer und mitreißender kindgerechter Weise durch das Kinderkonzert führen.
Beginn: 10:30 Uhr – Eintritt frei mit Voranmeldung.

* VORANMELDUNG: Telefon Frank Wittmer: - E-mail:

Guzheng

Guzheng (chinesisch 古箏 / 古筝, Pinyin gǔzhēng, gǔ bedeutet "klassisch " oder "alt "), auch kurz zheng, veraltet: dscheng (箏 / 筝 Pinyin zhēng), ist eine Wölbbrettzither mit einer langen Tradition, die in der klassischen chinesischen Musik gespielt wird. Sie besteht aus Saiten, die mit Hilfe von Fingerplektren gezupft werden, einem Klangkörper aus Holz und beweglichen Stegen. Beim Stimmen des Instruments können die Tonhöhen durch Verschieben der Stege eingestellt werden, ganz anders als bei vielen anderen Instrumenten, bei denen die Stege fixiert sind.

Die guzheng erschien zuerst während der Zeit der Streitenden Reiche (481–256 v. Chr.) und wurde damals erstmals populär. Der elegante Klang und die zahlreichen Ausdrucksmöglichkeiten des Instrumentes waren bestimmend für die chinesische Musik. Ursprünglich hatte die guzheng fünf Saiten.
Während der Tang-Dynastie (618–906 n. Chr.) erweiterte man die Saitenzahl auf 13. Heute kann die guzheng bis zu 25 meist pentatonischAls Pentatonik (griechisch πεντα- penta- deutsch "Fünf-") oder Fünfton-Musik bezeichnet
man aus fünf verschiedenen Tönen bestehende Tonleitern und Tonsysteme.
gestimmte Saiten haben. Typisch sind 21 Saiten.

Zitat aus dem Artikel Guzheng de.wikipedia.org, vollständig siehe: Artikel Guzheng - de.wikipedia.org.

... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Seite mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- Technische Universität Kaiserslautern Presse-Info Nr. 89 - 13.07.2017 -

Foto Hochformat: Auf schwarzem Hintergrund mit weißen Strichzeichnungen von Köpfen und Text, zum Teil in "Sprechblasen"; große Überschrift: Medienkompetenz
Solche Sketch Notes mit Bildern, grafischen Elementen
und vielen Kurztexten kommen derzeit oft zum Einsatz,
um Wissen anders aufzubereiten.
Foto © AG Rohs/TU Kaiserslautern

Projekt befasst sich mit Gestaltung und Produktion von frei zugänglichen Lehr- und Lernmaterialien

Kaiserslautern, 13. Juli 2017 - Ein Film, der Experimente aus dem Chemie-Labor mit Übungsaufgaben verbindet; ein Mathe-Übungsheft mit QR-Codes, die auf Webseiten mit weiteren Informationen verlinken. Lernmaterialen für den Unterricht sind im Wandel: Vieles wird digital aufbereitet. Wie angehende Lehrkräfte digitales Material (sogenannte Open Educational Resources, OER) legal nutzen können, diese aber auch gemeinsam für den Unterricht selbst gestalten und sie im Web zur freien Verfügung stellen können, damit befasst sich ein neues Projekt an der TU Kaiserslautern zusammen mit der Universität zu Köln. Am Mittwoch, den 19. Juli, eröffnet um 10 Uhr auf dem Campus ein Projektraum, um solche Materialien herzustellen.

Wissen ist im digitalen Zeitalter im Netz zwar frei zugänglich, dennoch ist das Urheberrecht gerade für den Einsatz in Seminaren und im Unterricht immer noch eine große Herausforderung, wie die Diskussion um das Urheberrechtsgesetz im Winter letzten Jahres zeigte, als eine französische Politikerin und ein Universitätsdozent die Tagebücher der Anne Frank im Internet veröffentlichten. Der Anne Frank Fond, der den Nachlass verwaltet, drohte mit rechtlichen Schritten, obwohl nach EU-Recht der Schutz des Urheberrechts am 1. Januar nach dem 70. Todestags des Urhebers erlöscht. "Angehende Lehrkräfte, aber auch Dozentinnen und Dozenten stehen dabei vor der Herausforderung, zum einen digitale Medien in Lehr-Lernsituationen zu nutzen, Lehr- und Lernmaterialien aber auch selbst her- und zusammenstellen zu müssen", sagt Constanze Reder aus dem Fachgebiet Pädagogik an der TU Kaiserslautern.

Auf internationaler Ebene haben sich dafür "Open Educational Resources", OER, durchgesetzt, was so viel bedeutet wie Lernmaterialien mit einer offenen Lizenz. Entsprechend gekennzeichnet stehen sie so jedem zur Verfügung und können zum Beispiel auch von anderen genutzt und weiterbearbeitet werden.

... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Seite mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- Pressemitteilung Technische Universität Kaiserslautern 16.07.2017 -

Logo mit Grafik und Text; Grafik links: Die Säulen und der Sturz von einem steinernen Tor, Text rechts zweizeilig: TECHNISCHE UNIVERSITÄT - KAISERSLAUTERN

Veranstalter trauern um verunglückten Teilnehmer beim GroßkanadierCup der TU Kaiserslautern und der Paddlergilde e.V.

Kaiserslautern, 16. Juli 2017 - Am Samstag, den 15.07.2017 kam es während des alljährlich stattfindenden GroßkanadierCups der TU Kaiserslautern und der Paddlergilde e.V. zu einem tragischen Unfall.
Nach Schwierigkeiten beim Rudern war eines der Boote des Roten Kreuz-Teams während des zweiten Laufes gekentert. Aus bisher unbekannten Gründen hatte sich einer der Teilnehmer erst schwimmend vom Boot entfernt und war dann untergegangen.

Trotz der sofort reagierenden DLRG-Rettungsschwimmer vor Ort und dem beherzten Eingreifen der weiteren Teilnehmer aus den anderen Booten konnte der junge Mann erst nach einigen Minuten circa 30 Meter vom Ort der letzten Sichtung entfernt bewusstlos geborgen werden. Die Ärzte vor Ort leiteten direkt an Land Reanimationsmaßnahmen ein und übergaben den Patienten an die eintreffenden Rettungsdienste, die ihn ins Krankenhaus brachten. Trotz zahlreicher Wiederbelebungsversuche erlangte er nicht mehr das Bewusstsein und verstarb im Westpfalzklinikum.

Veranstalter sowie Teilnehmer zeigten sich schockiert von dem Vorfall, die Veranstaltung wurde abgebrochen. Die Teammitglieder des Opfers wurden psychologisch und medizinisch betreut.

"Wir sind tief erschüttert über diesen tragischen Unfall. Der GroßcanadierCup ist für uns eine Veranstaltung, wo es um das Gemeinsame geht, den Wettkampf und den Spaß. Das Geschehene wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und Freunden des Verstorbenen.", sagt Stefan Lorenz, Kanzler der TU Kaiserslautern, der ebenfalls als Teilnehmer am Gelterswoog war.

Laurent Fleygnac, 1. Vorsitzender der Paddlergilde: "Wir sind fassungslos, wie so etwas trotz der umfassenden Sicherheitsmaßnahmen geschehen konnte. Unsere erfahrenen Mitglieder, die die Veranstaltung in den Booten und an Land begleitet hatten, stehen unter Schock. Leider hat die schlechte Sicht die Bergungsmaßnahmen erschwert, wir danken dennoch allen Helferinnen und Helfern aus den anderen Booten, die sich so spontan und professionell an der Rettung beteiligt haben und auch den Zuschauern, die während des Vorfalls die Ruhe bewahrt haben und den Anweisungen der Helfer gefolgt sind."“

Dirk Blumbach, Bereichsleiter Asyl des Deutschen Roten Kreuzes: "Die Teilnahme am GroßkanadierCup sollte, so wie im letzten Jahr auch, für unsere Bewohner ein schönes Fest werden. Die Flüchtlinge wollten wieder den sportlichen Wettbewerb annehmen und haben dafür am Vortag noch leidenschaftlich vor Ort trainiert. Wir alle sind von dem Ereignis tief betroffen und trauern um einen wertvollen Menschen, der für viele von uns zu einem Freund geworden ist. Dieser tragische Unfall hinterlässt bei uns tiefe Spuren und unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und seinen Freunden."


Paddlergilde 1926 e.V.: www.paddlergilde-kl.de

Technische Universität Kaiserslautern: https://www.uni-kl.de


- Pressemitteilung Studierendenrat der Universität Freiburg (StuRa) 14.07.2017 -

Logo mit Grafik und Text, dreizeilig: StuRa - uni freiburg - Deine Studierendenvertretung

Studierende klagen gegen diskriminierende Gebühren in Baden-Württemberg

Freiburg im Breisgau, 14. Juli 2017 - Schon vor Einführung der Studiengebühren für internationale Studierende zweifelten Expert*innen an deren Verfassungs- und Völkerrechtsmäßigkeit. Ein Student aus Freiburg will daher Klage gegen seinen Gebührenbescheid erheben. Der Studierendenrat der Universität Freiburg, das Aktionsbündnis gegen Bildungs- und Studiengebühren (abs), der freie Zusammenschluss von Student*innenschaften (fzs) und der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) unterstützen ihn dabei.


... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Seite mit weiterführenden Verbindung im Thema.


- Pressemitteilung NABU Naturschutzbund Deutschland e.V. vom 12.07.2017 -

Grafiklogo mit Text auf Weißem Grund in Schwarz, Blau und Grau. Grafik links: Ein auffliegender Storch in Schwarz durchfliegt einen grauen, nach rechts spitz auslaufenden Bogen. Text unten rechts in Blau, kursiv: NABU
Grafik Querformat: Ein grafischer Blick in einen Garten mit NABU-Logo oben links. Bildmitte: Links, in kräftigen gesunden Farben eine Tomatenpflanze, ein Salatkopf sowie eine Karrotte mit Augen, welche erschrocken nach oben rechts blicken; neben diesem Gemüse eingegangene Gemüsepflanzen in Gelbtönen. In der Ecke oben rechts, eine gelbe Wolke, aus der eine Schwarze Hand mit einer gelben Sprühflasche in Richtung auf die bereits geschädigten Pflanzen ragt. Direkt unterhalb des Sprühkopfes eine Gelbe Wolke mit einem Schwarzen Totenkopf und zwei gekreutzten Knochen darunter. Um die Hand und die Sprühflaschen ein Ring mot diagonalen Balken in Schwarz. Auf dem Ring der Text: GLYPHOSAT, in Gelb.
NABU-Protestaktion gegen Glyphosat
Bild: © NABU/Diana Neumerkel

NABU: Vorschlag zur Glyphosat-Wiederzulassung missachtet schädliche Folgen für Natur

Leif Miller: Anwendung im Privatbereich muss verboten werden

Berlin, 12. Juli 2017 – Der NABU kritisiert den am gestrigen Dienstag bekannt gewordenen Vorschlag der EU-Kommission zur Wiederzulassung von Glyphosat. Dieser missachtet die negativen Auswirkungen des Pflanzenschutzmittels auf Tiere und Pflanzen. Auch sieht der Entwurf weder eine Beschränkung der Privat-Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich vor noch ein Verbot des Abspritzen von reifem Getreide zur erleichterten Ernte. Auf städtischem Grün, wie Parkflächen und Kinderspielplätzen, wird lediglich empfohlen, die Anwendung zu reduzieren – anstatt sie zu verbieten. Am kommenden Mittwoch soll der Vorschlag dem EU-Agrarausschuss zur Abstimmung vorgelegt werden.

"Inzwischen besteht kein Zweifel mehr daran, dass Glyphosat eine ganze Reihe schädlicher Auswirkungen auf die Natur hat. Der jetzige Vorschlag ist eine Enttäuschung für den Umwelt- und Naturschutz in Europa. Außerdem wird der falschen Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich weiter Tür und Tor geöffnet", kritisierte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Der NABU appellierte an die Bundesregierung, die Vermeidung negativer Folgen für die biologische Vielfalt zur Bedingung einer Wiederzulassung zu machen. Die Anwendung im Privatbereich muss nach Ansicht der Naturschützer gänzlich verboten werden.

... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Seite mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- Ankündigung: VW-Treffen am TECHNOSEUM kostenfrei -

- Pressemitteilung TECHNOSEUM - 06.07.2017 -

Foto Huerformat: Das TECHNOSEUM mit Vorplatz und Haupteingang und VW-Oldtimer im Vodergrund.
TECHNOSEUM Hauptportal
mit betagten VW´s bei
einem vormaligen Treffen.
Foto: © TECHNOSEUM
Logo mit Grafik und Text auf weissem Grund, Grafik links, ein roter, horinzontaler Streifen oben, darunter im gleichen Abstand graue Streifen. Vom obersten Streifen gehen in der Mitte rote Abzweigungen schräg über alle grauen Streifen, einem stilisierten barrierefreien Gebäude, mit schiefen Ebenen zwischen den Stockwerken nachempfunden. Text daneben in Grau: TECHNOSEUM - Landesmuseum - für Technik und Arbeit - in Mannheim

Auftritt für Herbie & Co.:
TECHNOSEUM und VW-Club Rhein-Neckar e.V.
laden zum Internationalen VW-Treffen
vom 14. bis 16. Juli
Museumsstraße 1 - Mannheim

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen
auf dem Außengelände ist frei!

[ Das TECHNOSEUM direkt auf der freien Strassenkarte OpenStreetMap ]
Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ist aus allen Richtungen ist bequem möglich.
Stellplätze für Drahteselin & Drahtesel
sind in der Nähe zum Haupteingang.
Je nach Andrang zum VW-Treffen, könnten die Parkplätze
für Kraftfahrzeuge um das TECHNOSEUM nicht ausreichend sein.

Mannheim, 6. Juli 2017 - Ob Brezelfenster, Blumenvase am Armaturenbrett oder das legendäre Dachzelt: VW Käfer und Bulli sind Kultfahrzeuge, an die viele Fahrer noch persönliche Erinnerungen knüpfen. Sie alle kommen vom 14. bis zum 16. Juli auf ihre Kosten, wenn vor dem TECHNOSEUM das 22. Internationale VW-Treffen stattfindet. Mehr als 350 Fahrzeuge mit luftgekühltem Boxer-Heckmotor und ihre stolzen Besitzerinnen und Besitzer werden auf dem Museumsvorplatz erwartet – weshalb dann nicht nur die Kultautos aus Wolfsburg, sondern beispielsweise auch der Porsche 356 und 911 ausgestellt werden. Wer möchte, kann im Biergarten Energie tanken oder den Abend beim Live-Rockkonzert ausklingen lassen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen auf dem Außengelände ist frei.

Bei einer Open-Air-Ausstellung präsentieren Clubmitglieder Exemplare des Porsche 914 mit Mittelmotor: Der schnittige Roadster wurde in den 1970er Jahren im Rahmen einer Kooperation von VW Käfer mit Porsche gebaut. Auch ein Mittelmotor-Rennwagen aus dem Motorsport wird in Zusammenarbeit mit dem Porsche-Zentrum Mannheim gezeigt. Bei der großen Car-Show am Samstag können die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Favoriten küren, ab 19.00 Uhr heizt die Band "Cityjam" mit Rock, Soul und Oldies ein. Wer mehr über die Geschichte des Automobils erfahren möchte, ist bei der Dauerausstellung im TECHNOSEUM genau richtig: Der im Frühjahr 2017 neueröffnete Ausstellungsbereich Automobilbau widmet sich der Anfangszeit und den Automobilpionieren wie etwa Carl Benz ebenso wie der Zukunft des Autobaus – so kann man etwa mit einem Roboter, der aktuell in der Fertigungsindustrie eingesetzt wird, gemeinsam einen Modelwagen zusammenbauen.Foto Querformat: Hölzener Nachbau der Drais´schen Laufmaschine von 1817
Nachbau der Drais´schen Laufmaschine von 1817.
Bild zur Großen Landesausstellung "2 Räder – 200 Jahre.
Freiherr von Drais und die Geschichte des Fahrrades"
2017 im TECHNOSEUM.
Bildquelle: © TECHNOSEUM, Fotograf: Klaus Luginsland


Neben einer BMW Isetta, einem Trabbi und einem Ro 80 sorgen auch die Zweiräder von Hercules, Zündapp und NSU für nostalgische Gefühle. Und auch ein VW Käfer und ein VW Bulli T2 dürfen in der Schau natürlich nicht fehlen.

Über das TECHNOSEUM

Das Museum wurde 1990 als Stiftung des öffentlichen Rechts in gemeinsamer Trägerschaft des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Mannheim gegründet. Die Ausstellungsfläche beträgt rund 9000 m², davon stehen rund 900 m² für Sonderausstellungen zur Verfügung. 2013 besuchten 183.691 Personen das Museum. 2014 hatte das Museum einen Etat von 11,1 Millionen Euro - 3,4 Millionen von der Stadt Mannheim und 6,8 Millionen Euro vom Landeshaushalt Baden-Württemberg.

Den Newsletter vom TECHNOSEUM können Sie kostenfrei direkt hier bestellen:
www.technoseum.de/news/newsletter.

Die Startseite vom TECHNOSEUM: www.technoseum.de.
Das umfangreiche Informationsangebot wird in Englisch und Deutsch angeboten.


- Pressemitteilung Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) 06.07.2017 -

Foto Querformat: Drei Heckrinder auf einer Weide, wobei zwei Tiere neugierig direkt in die Kamera blicken.
Heckrinder und Konik-Pferde weiden ganzjährig auf der
DBU-Naturerbefläche Oranienbaumer Heide, um das großflächige
Offenland als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten zu erhalten.
Foto: © DBU
Logo mit Grafik und Text. Grafik: Ein mit zwei Teilen stilisierter Baum, in Hellgrün und Grün. Darunter eine stilisierte Welle in Blau. Text mehrzeilig, verteilt: DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt

DBU-Fläche Oranienbaumer Heide "Weidelandschaft 2017"

Sachsen-Anhalts Umweltministerin Dalbert übergab heute Auszeichnung – Beweidungsprojekt "wegweisend"

Oranienbaum, 6. Juli 2017 - Seit heute ist die DBU-Naturerbefläche Oranienbaumer Heide nun auch offiziell "Weidelandschaft des Jahres 2017". Im Rahmen einer Exkursion zeichnete Prof. Dr. Claudia Dalbert, Umweltministerin des Landes Sachsen-Anhalt, die DBU-Naturerbefläche mit dem vom Verein Weidewelt ausgelobten Titel aus und betonte: "Das Beweidungsprojekt Oranienbaumer Heide ist eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen in Sachsen-Anhalt sucht. Vom einstmals militärisch genutzten Areal zu einem der artenreichsten Gebiete im Land – diese Entwicklung war nur durch das Engagement von vielen aktiven Naturschützern möglich. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt zur Erhaltung der biologischen Vielfalt auch für künftige Generationen." Der Bundesforst, die Hochschule Anhalt und die Primigenius gGmbH als Projektpartner sowie das DBU Naturerbe als Flächeneigentümer freuen sich über die Auszeichnung, die das Engagment der Verantwortlichen für den Erhalt der Biodiversität auf der Fläche belohnt.

Ausgezeichnetes Beweidungsprojekt zur Pflege von Offenlandlebensräumen

"Das Beweidungsprojekt ist wegweisend für den Erhalt von wertvollem Heidegebiet und steht stellvertretend für die erfolgreiche Umsetzung naturschutzfachlicher Aspekte auf Naturerbeflächen", betonte auch Prof. Dr. Werner Wahmhoff, stellvertretender Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und fachlicher Leiter sowie Prokurist des DBU Naturerbes, die Besonderheiten. Die DBU-Naturerbefläche Oranienbaumer Heide, auf der ganzjährig Heckrinder und Konik-Pferde weiden, um großflächiges Offenland als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten zu erhalten, ist ein Mosaik wertvoller Lebensräume. Auf rund 850 Hektar wachsen Trockenrasen und Heide, die vor Verbuschung durch Birken und Kiefern geschützt werden müssen, um wertvolle Offenlandlebensräume für gefährdete Tier- und Pflanzenarten zu erhalten. Diese Aufgabe übernehmen ganzjährig robuste Heckrinder und Konik-Pferde, die durch ihr unterschiedliches Fressverhalten die Entwicklung des Offenlandes positiv beeinflussen. Bereits seit 2008 wird das Vorhaben fachlich und finanziell von der DBU als Modellprojekt gefördert und heute vom DBU Naturerbe als Flächeneigentümer fortgeführt.

... zur vollständigen Pressemitteilung auf einer separaten Seite mit weiterführenden Verbindungen im Thema.


- Ausschreibung: STIPENDIUM FÜR JOURNALISTEN AUS KRIEGS- UND KRISENGEBIETEN -

- Pressemitteilung Reporter ohne Grenzen (ROG) - 05.07.2017 -

Schriftlogo schwarzer Schrift auf weissem Grund: REPORTER - OHNE GRENZEN; darunter weiße Schrift auf rotem Grund: FÜR INFORMATIONSFREIHEIT

STIPENDIUM FÜR JOURNALISTEN AUS KRIEGS- UND KRISENGEBIETEN

Berlin, 5. Juli 2017 - Das Auszeit-Stipendium ist das gemeinsame Projekt von Reporter ohne Grenzen (ROG) und der taz Panter Stiftung, einer gemeinnützigen Organisation, die mit der Berliner Zeitung "die tageszeitung" (taz) verbunden ist.
Wir laden zwei Journalisten aus Kriegs- und Krisengebieten ein, für eine begrenzte Zeit in Berlin zu bleiben. Wir bieten ihnen Zuflucht und Ruhe für bis zu drei Monate. Das erste Stipendium wird von September – November 2017 vergeben, das zweite von März - Mai 2018.

Wer kann sich bewerben?
+ Journalisten die eine Auszeit benötigen. Dies kann z.B. der Fall nach Berichterstattungen aus einem repressiven Umfeld heraus sein oder nach einer Arbeit in Kriegs- oder in Unruhegebieten.
+ Journalisten die aufgrund ihrer Arbeit für eine Zeit aus dem Fokus staatlicher Sicherheitsorgane genommen werden müssen.

Was wir anbieten
Wir erstatten Reisekosten, stellen ein angenehmes Apartment, sorgen für Taschengeld und eine kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin für bis zu drei Monate. Teilnehmer/Innen können sich, wenn sie wollen, komplett aus dem öffentlichen Leben zurückziehen und die Zeit zum Schreiben oder Denken nutzen. Vielleicht möchten sie auch das politische Leben in Berlin erkunden. Natürlich werden wir bei allem behilflich sein.

Voraussetzungen:
Teilnehmer/Innen sollten in der Lage sein, in einfachem Englisch oder Deutsch zu kommunizieren. Sie sollten ferner ausreichende Arbeitserfahrungen als Journalisten vorweisen können. Darüber hinaus sollte die Absicht vorliegen, nach einer dreimonatigen Aufenthaltszeit in ihr Herkunftsland zurückzukehren.

Bewerbungen:
Bitte senden Sie das ausgefüllte Bewerbungsformular (http://t1p.de/h0sg, 2 Seiten Word-Dokument) und die anderen angefragten Dokumente bis zum 31. Juli an:

Direkt zur Ausschreibung auf der ROG-Website
- auf Deutsch: https://www.reporter-ohne-grenzen.de/hilfe-schutz/stipendien/auszeit-stipendium/
- auf Englisch: https://www.reporter-ohne-grenzen.de/hilfe-schutz/stipendien/auszeit-stipendium/#english/


- Pressemitteilung Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), vom 30.06.2017 -

Logo im Querformat mit grafischer Schrift und Text in drei Farben auf weißem Grund. Grafischer Text: Die Buchstaben DIMDI, wobei das "M" einen orangen Haken im Mittelteil hat, und die anderen Letter-Teile dunkelblau sind. Text darunter zweiteilig Hellblau: Deutschen Institut für Medizinische - Dokumentation und Information

DRKS: Studienregister jetzt beim DIMDI

Köln, 30. Juni 2017 - Das Deutsche Register Klinischer Studien (DRKS) wechselt zum 1. Juli 2017 dauerhaft zum Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Das Register dokumentiert klinische Studien, um die Öffentlichkeit an der medizinischen Forschung teilhaben zu lassen und die Wissenschaft über laufende Studien zu informieren. Es besteht seit 2008 und ist von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als einziges deutsches Primär-Register anerkannt.

Das DRKS wurde lange Zeit am Universitätsklinikum Freiburg als vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt betrieben. Der Wechsel zum DIMDI erlaubt nun einen dauerhaften Fortbestand. "Ich freue mich, dass wir damit eine Lösung schaffen konnten, um den öffentlichen Zugriff auf klinische Studien aus Deutschland auch zukünftig zu sichern", kommentiert Direktor Dietrich Kaiser den offiziellen Start des Registers beim DIMDI. Das Institut ist eine Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Somit arbeitet das DRKS weiterhin ohne Einfluss kommerzieller Interessen und unterliegt Wissenschaftlichen Kriterien. Ein unabhängiges und transparentes Arbeiten in diesem sensiblen Bereich bleibt damit sichergestellt.

... die vollständige DIMDI-Pressemitteilung auf einer separaten Seite direkt weiterlesen.


- Ankündigung: Öffentliche Vorträge kostenfrei -

- Pressemitteilung 30.06.2017 Technische Universität Kaiserslautern, Presse-Info Nr. 82 -

Logo dreifarbig mit Grafik und zweizeiligen Text. Grafik links: Ein horinzontal gespiegeltes grafisches Kommazeichen in Grün sowie dieses Komma vertikal gespiegelt in Blau rechts daneben, so das sich die beiden Punkte auf einer Höhe begegnen. Daneben zweizeilig, dreifarbig der Text: pfalz (Grün) - bib(Blau)liothek(Grau).

Logo mit dreifarbiger Grafik und dreizeilgem Text in Schwarz. Logo Links: Eine diagonale Schleife in Schwarz und Gelb, die einen weißen grafischen Löwen mit Krone umhüllt. Text rechts neben der Grafik: BEZIRKS-VERBAND-PFALZ.

Veranstaltung in der Pfalzbibliothek:
"Philosophie vor Ort. Ein Tag unterwegs in der Philosophie"

Samstag 8. Juli von 10 bis 16 Uhr
in der Pfalzbibliothek

Eintritt frei!

[ Die Pfalzbibliothek direkt auf der freien Strassenkarte OpenStreetMap ]

Kaiserslautern, 30. Juni 2017 - Am Samstag, den 8. Juli, findet ab 10 Uhr in der Pfalzbibliothek in Kaiserslautern die Veranstaltung "Philosophie vor Ort. Ein Tag unterwegs in der Philosophie" statt, die sich den Philosophen Platon, Hegel, Nietzsche, Heidegger und Derrida widmet. Alle Interessierten sind eingeladen. Organisiert wird die Veranstaltung von Philosophie-Professorin Dr. Karen Joisten von der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern.

Philosophen schreiben Bücher, schreiben trockene Bücher. So mag vielleicht nicht nur einer, sondern mehrere denken, wenn sie Namen von Philosophen wie Platon oder Hegel hören. Das Mündliche und die persönliche Begegnung scheinen der Philosophie im Laufe ihrer Geschichte abhandengekommen zu sein. Die Veranstaltung "Philosophie vor Ort. Ein Tag unterwegs in der Philosophie" möchte diesen Einschätzungen entgegenwirken. Sie möchte das Philosophieren der Philosophen öffnen, damit aus den trockenen Schriften eine lebendige Begegnung mit Gedanken wird, die die Menschheit schon seit Jahrtausenden von Jahren und immer wieder aufs Neue bewegt haben.

Am Samstag, den 8. Juli 2017, werden zwischen 10 und 16 Uhr in der Pfalzbibliothek in Kaiserslautern den Philosophen Platon, Hegel, Nietzsche, Heidegger und Derrida in einstündigen Etappen von den Mitgliedern des Institutes für Philosophie der TU Kaiserslautern jeweils eine Stimme verliehen. Die Mitglieder werden auf die von ihnen vertretene Position eingehen, um dann im gemeinsamen Gespräch mit Interessierten in der Philosophie gedanklich unterwegs zu sein.

Die Veranstaltung findet am 8. Juli von 10 bis 16 Uhr in der Pfalzbibliothek (Bismarckstr. 17, 67655 Kaiserslautern) statt.
Der Eintritt ist frei!

Die Veranstaltung im Überblick:
10.00 Uhr Platon: Dr. Wolfgang Lenski
11.10 Uhr Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Dr. Sönke Roterberg
12.20 Uhr Friedrich Nietzsche: Prof. Dr. Karen Joisten
13.30 Uhr Martin Heidegger: Dr. Ettore Barbagallo
14.40 Uhr Jacques Derrida: Dr. Nicole Thiemer

Die Startseiten im Internet der beteiligten Institutionen:
Die Pfalzbibliothek ist eine vom Bezirksverband Pfalz getragene Einrichtung: www.pfalzbibliothek.de
Bezirksverband Pfalz: www.bv-pfalz.de
Philosophie der NaturWissenschaften und der Technik an der TU-Kaiserslautern: https://www.sowi.uni-kl.de/philosophie
Technische Universität Kaiserslautern: https://www.uni-kl.de


- Pressemitteilung Rat für deutsche Rechtschreibung vom 29.06.2017 -

Amtliches Regelwerk der deutschen Rechtschreibung aktualisiert

Mannheim, 29. Juni 2017 - Das "Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung" liegt in einer aktualisierten Fassung vor. Es setzt die im "Bericht des Rats für deutsche Rechtschreibung für die Periode 2011 bis 2016" enthaltenen Änderungen um. Die Änderungen im Regelwerk sind von den zuständigen staatlichen Stellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein, der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens bestätigt und damit wirksam geworden. Sie lassen die Verwendung des Großbuchstabens "ẞ" neben "SS" zu, was insbesondere für die korrekte Schreibung von Eigennamen in Pässen und Ausweisen wichtig ist, und ermöglichen die Großschreibung des Adjektivs in Fällen wie "die Goldene Hochzeit" und (alles Gute im) "Neuen Jahr". Darüber hinaus sind einzelne Wortschreibungen an den beobachteten Schreibgebrauch angepasst worden.

Das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung wird seit seiner Inkraftsetzung im Jahre 2006 zum zweiten Mal aktualisiert und behutsam modernisiert. Die Änderungen nehmen Entwicklungen aus dem beobachteten Sprachgebrauch auf. Sie schaffen mit der Zulassung des Großbuchstabens "ẞ" eine Wahlmöglichkeit, neben der die Schreibung mit "SS" für "ẞ" bei der Schreibung in Großbuchstaben erhalten bleibt. Weiterhin fassen sie den beobachteten Gebrauch bei der Schreibung von festen Verbindungen aus Adjektiv und Substantiv in Regeln. Die umformulierten Regeln machen deutlich, wann in diesen Fällen klein- bzw. großgeschrieben wird und wann beide Schreibungen zulässig sind. So ist bei wörtlichem bzw. bildhaftem Gebrauch wie in "der freie Mitarbeiter" und "die gläserne Decke" die Kleinschreibung der Regelfall. Bei besonderen Anredeformen wie der Heilige Vater gilt die Großschreibung. Fälle mit schwankendem Gebrauch wie z.B. "die mittlere/Mittlere Reife", "die goldene/Goldene Hochzeit" oder auch "der technische/Technische Direktor" werden neu grundsätzlich in beiden Schreibungen angesetzt.

... die vollständige Pressemitteilung auf einer separaten Seite direkt weiterlesen.


- Ankündigung: Öffentliches Symposium kostenfrei -

- Pressemitteilung 22.06.2017 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. - Nationale Akademie der Wissenschaften -

Foto Hochformat: Fokus auf eine im Hintergrund stehende hochformatige Informationstafel, matt silbrig stählern umrahmt auf einem schwarzen Podest. Im Vordergrund, rechter Bildrand, zwei unscharfe, tropfenspritzende Wasserfontänen. Hinter der Tafel, unscharf, eine mehrgeschossige Häuserzeile mit Bäumen davor. Die Texte auf der Tafel, stehen auf dominantem weißem, Grund, mit zart Grau unterlegten Muster von Linien und Punkten, ein neuronalen Netzwerk grafisch nachempfunden. Von links oben nach unten rechts: Logo mit schwarzem Bundesadler, ein schmaler, vertikaler Streifen in den Farben: Schwarz - Rot - Gelb, Text rechts daneben in Schwarz: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Ecke oben rechts: Logo mit Grafik in Grau, Text dreizeilig: Digital Gipfel 2017 – Ludwigshafen 2017 - Rhein-Neckar; darunter horizontal eine halbmondförmige gepunktete Fläche im Grau der Schrift. Zentraler Text der Tafel, Groß, im oberen Drittel, vierzeilig, zweifarbig: (Rot) DIGITAL - GIPFEL- (Grau) 12 - 13 JUNI - (Rot) 2017. In der Mitte, zentral linksbündig in Rot, fünfzeilig mit zwei Absätzen der Hinweistext: Eingang -- Crew- und - Presseeingang -- Koffer-garderobe. Im Fußbereich der Tafel sind dominante rote sowie graue und zarte gelbe, parallel laufende, geschwungene Linien, Netzwerk-Kabeln nachempfunden. Bis auf den Hinweisteil in der Mitte, entspricht die Gestaltung dem Logo vom Digital Gipfel 2017.

Abbild vom 09.06.2017:
Informationstafel zum Digital Gipfel 2017
in Ludwigshafen am Rhein, am 12. und 13. Juni 2017.
Haupttagungsort war der städtische Pfalzbau.
Das Bild ist auf dem Pfalzplatz vor dem Pfalzbau
in unmittelbarer Nähe zur Pfalzsäule,
im Zentrum der Fläche entstanden.
Die Säule wird von Wasserfontänen umrahmt.
Foto © radio-luma
[ Vergrößerung in einem neuen Fenster - rd. 2,6 MB ]
Diese Tagung war eine Veranstaltung vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft
Einladung zum Leopoldina-Symposium

Leopoldina-Symposium
"Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft"
Montag, 10. Juli und Dienstag, 11. Juli 2017
dbb Forum Berlin

Kostenfrei nach vorheriger Anmeldung.

Direkt Veranstaltungsinformationen mit Anmeldung - leopoldina.org

[ Das dbb forum berlin direkt auf der freien Strassenkarte OpenStreetMap ]
[ LAGEPLAN & ANREISE dbb forum berlin
PDF-Datei - eine Seite - dbb-forum.berlin, in einem neuen Fenster
]

Halle (Saale), 22. Juni 2017 - Die Digitalisierung prägt unser Denken und Handeln und verändert Gesellschaften. Große Datenmengen werden unter anderem dafür genutzt, Meinungsbildungsprozesse zu beeinflussen. Entlang der aktuellen Debatte über Chancen und Risiken der Digitalisierung diskutieren am 10. und 11. Juli Wissenschaftler und Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft bei einem gemeinsamen Symposium der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, acatech – Deutsche Akademie der TechnikWissenschaften und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften im dbb-Forum in Berlin.

Die Digitalisierung verändert sowohl das Informations- und Entscheidungsverhalten des Einzelnen als auch das menschliche Miteinander tiefgreifend. Gerade die Diskussion um politische Meinungsbildung durch Algorithmen und Social Bots wirft ethische Fragen auf. Dr. Michael Kosinski, einer der Referenten, entwickelte beispielsweise einen Algorithmus, der die Persönlichkeit anhand ihrer Vorlieben in sozialen Netzwerken analysiert. Seine Forschungsergebnisse wurden genutzt, um Wähler individuell anzusprechen.

Themen wie "Algorithmen: Unsichtbare Alleskönner?", "Virtuelles Ich oder reales Ich: Wer trifft Entscheidungen?" oder "Braucht eine digitalisierte Welt eine eigene Ethik?" werden jeweils von zwei Seiten beleuchtet. Referenten des Symposiums sind unter anderen die Leopoldina-Mitglieder Prof. Dr. Gerd Gigerenzer als Kognitionsforscher und die Expertin für Mensch-Maschine-Interaktion Prof. Dr. Elisabeth André. Als Wirtschaftsvertreter wird Dr. Ralf Herbrich, Managing Director der Amazon Development Center Germany GmbH, vertreten sein.

Das Symposium wird von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung finanziell unterstützt. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung wird gebeten. Programm und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: www.leopoldina.org/de/digitalisierung.

Seitenanfang

[ Startseite ] [ 2015 - 2016 ] [ 2008 - 2015 ] [ 2007 ] [ 2006 ]